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Projektwettbewerb in Herrliberg

Zusage für 26 Familienwohnungen

Bezahlbarer Familienwohnraum in Herrliberg. Das ist die schöne Aussicht der BGZ auf dem Fuler-Areal (hinter dem Gemeindehaus). Die Gemeinde gibt es an unsere Genossenschaft im Baurecht ab. Eine Machbarkeitsstudie zeigt, dass die Realisierung von knapp 30 Wohnungen möglich ist.

Wir, sowie weitere gemeinnützige Wohnbauträger präsentierten Ende April 2021 unsere Dossiers und Vorstellungen persönlich vor dem Gemeinderatsausschuss. Dieser erteilt dem Vorhaben der BGZ die Zusage. Mit Blick auf die Vergabe des Baurechts unterzeichnet der Vorstand seine Absichtserklärung zum Abschluss eines entsprechenden Vertrags.

Architekturwettbewerb lanciert

Zum Erreichen einer qualitätvollen, zeitgemässen Architektur lancieren wir kurz nach dem Zuschlag einen Wettbewerb. Die Vorgabe berücksichtigt Wohnungsgrundrisse, Besonnung und Eingliederung sowie attraktive und gut nutzbare Freiräume. Die BGZ lädt fünf Architekturbüros zu einem anonymen Projektwettbewerb ein. Bei der Architekten-Auswahl legen wir Wert auf einen ausgewogenen Mix. Zum Zug kommen ortsansässige, junge sowie im genossenschaftlichen Wohnungsbau erfahrene Teams. Das Verfahren begleitet das Zürcher Planungsbüro: Suter|von Känel|Wild.

Siegerprojekt erkoren

Das Preisgericht leitet Christoph Glaus, Stücheli Architekten Zürich. Im Weiteren setzt sich die Jury zusammen aus dem Vorstand der BGZ, aus externen Baufachleuten sowie zwei Gemeindevertretern. Ende Januar 2022 wird juriert. Das Projekt «Mit Kind und Kegel» siegt. Damit wählt die Jury eine Arbeit aus, die den Erwartungen der Gemeinde Herrliberg wie auch den Zielen der BGZ in hohem Mass gerecht wird. Das Siegerprojekt ermöglicht den Bau von 26 Wohnungen (mit Vermietungsrichtlinien): eine 2.5-Zimmer-Wohnung, fünf 3.5-Zimmer-Wohnungen, dreizehn 4.5-Zimmer-Wohnungen und sieben 5.5-Zimmer-Wohnungen. Alle Wohnungen sind von der Tiefgarage aus direkt per Lift erschlossen. Wir freuen uns, die Umsetzung des erkorenen Projekts anzugehen, gemeinsam mit dem Architekturbüro: Steib Gmür Geschwentner Kyburz Partner AG.

Den Bezug der Wohnungen erwarten wir im Jahr 2025, sofern es nicht zu Verzögerungen kommt.

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